Im Yinyoga arbeiten wir mit unseren Faszien, unserem Körpergedächtnis. Der liegende Schmetterling ist meine Liebslingsasana, weil Sie uns bei der Transformation von Trauma hilft.
Schlagwort: YinYoga
Traumasensibles Yoga
Fast jeder trägt irgendwelche Trauma in sich, gerade bei Krebspatienten ist das häufig der Fall. Deshalb ist es so wichtig selbst beim Yoga traumasensibel zu arbeiten. Was genau das ist, erfährst du hier.
Entgiften – aber nicht zu radikal!
Von radikalen Entgiftungskuren rate ich dir während und nach einer Chemotherapie dringend ab. Was du aber jederzeit tun kannst: Deine Entgiftungsorgane bei ihrer Arbeit unterstützen – ganz einfach geht das mit YinYoga.
Faszien
Eine der wichtigsten und gleichzeitig missachteten Aufgaben unseres Fasziengewebes ist Stress zu kompensieren.
Das bedeutet, dass dein Bindegewebe auf Stress reagiert und versucht diesen durch Anspannung auszugleichen.
Dabei sind unsere Faszien so wichtig für uns, denn es ist eines der größten und wichtigsten Sinnesorgane, die für unsere Beweglichkeit und Kraft aber auch unserer Eigenempfinden verantwortlich sind.
Mit YinYoga setzen wir genau an unseren faszialen Strukturen an.
YinYoga für Krebspatienten
YinYoga war mein Gamechanger nach dem Brustkrebs.
Beim YinYoga arbeitet man entlang der Meridiane & kann so ähnlich starke Wirkung wie bei der Akupunktur erzielen und das ganz ohne Nadeln.
Obwohl es ein ruhiger Yogastil ist, wirkt es tief. Sowohl körperlich als auch emotional. Es ist auch super für Anfänger geeignet.
YOGA
Yoga war für mich früher nur das „Turnen“ auf der Matte, eine Art Workout das nach einem langen Arbeitstag gut getan hat, nicht mehr aber auch nicht weniger. Dabei ist es eine ganzheitliche Gesundheitslehre, die körperliche und mentale Aspekte einbezieht.
Yin Yoga
Yin Yoga ist ein sehr ruhiger und eher passiver Yoga-Stil. Es geht nicht darum, wie eine Position auszusehen hat. Sondern viel mehr darum, wie es sich anfühlt.