Hast du seit der Diagnose Krebs das Funkeln in deinen Augen verloren?
Während der Genesungsreise einer Krebstherapie stehen nicht nur körperliche Herausforderungen im Vordergrund, sondern auch emotionale und psychische Belastungen. Hier kann die Psychoonkologie optimal unterstützen.
Krebs ist erst einmal nicht sichtbar, sobald aber die Therapien fortschreiten, kann es einem jeder ansehen. Das ist noch einmal eine extreme zusätzliche Belastung, denn die wenigsten wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Ich selbst sagte mal: Das sind doch nur Haare, die wachsen ja wieder und außerdem ist das mal eine Nebenwirkung der Chemo, die nicht weh tut… Aber ich hatte es unterschätzt.
Der Port ist ein Kathetersystem zur Gabe von Infusionen. Die Narbe davon erzählt meine Geschichte. Mit meinem Tattoo habe ich dem Ganzen eine neue Bedeutung gegeben.
Es gibt bekannte Genmutationen, die das Risiko für Brustkrebs erhöhen. Da ich damals „zu jung“ für Krebs war, wurde mir angeraten, mich testen zu lassen. Welche Herausforderungen da mit sich bringt, erzähle ich dir in diesem Beitrag.
Scanxiety beschreibt den Zustand der Angst und des Unbehagens, der während des Wartens auf Ergebnisse von Krebs-Scans auftritt. Gerne erzähle ich dir hier, wie es mir damit geht.
Ich habe mir einen Schmetterling tätowieren lassen, weil er für mich tiefe Bedeutungen hat.
Er ist für mich der Beweis, dass man durch viel Dunkelheit gehen kann und dennoch zu etwas Wunderschönem wird.
Yoga kennen sicher die meisten. Aber was es mit Human Design auf sich hat, dürfen gerne noch viel mehr Menschen erfahren. Deshalb biete ich dir gemeinsam mit Bettina einen Workshop in Würzburg an.
Am 23.04.2019 erhielt ich die Diagnose Brustkrebs mitten im Urlaub. Warum ich im Urlaub war und wie es mir erging, erzähle ich dir hier.
Wieso entwickeln so viele Krebspatienten psychische Begleiterscheinungen? Lies hier über meine Erfahrung damit.